– Bett. Ein zentraler Punkt im Leben von Teenagern. Seien Sie ehrlich zu sich und Ihren Kindern. Im Bett tun Kinder mehr als nur schlafen. Teenager essen, trinken, lernen manchmal, surfen im Internet, schauen Seifenopern, spielen Computerspiele – wer weiß, was sie im Bett alles machen. Wählen Sie daher ein Bett, das groß genug ist, um sich darauf auszustrecken, und in das ein halber Laptop und eine Mahlzeit passen. Als Matratze ist Memory-Schaum zu empfehlen. Sie ist angenehm zu schlafen und behält ihre Form. Außerdem reißt ein Laptophalter für Kinder beide Arme ab (na ja, das würde er auch, wenn er nicht so “ungeschickt” wäre)
– Tisch. Auch der schlampigste Mensch kann manchmal knapp werden. Besorgen Sie sich also zusätzlich zu Ihrem Computer einen ordentlichen Schreibtisch, auf den Ihre aufgeschlagenen Bücher und Notebooks passen. Natürlich sollte auch genügend Stauraum vorhanden sein, damit Sie alte Hefte und Zeitschriften irgendwo ablegen können. Der Standort des Schreibtisches ist wichtig. Idealerweise sollte er an der hellsten Stelle des Zimmers stehen und über eine kleine Lampe verfügen. Organisationsmittel sind ebenfalls von Vorteil, da sie (theoretisch) die Ordnung auf dem Schreibtisch erleichtern. Zum Schreibtisch passt natürlich auch ein ergonomischer Stuhl.
–Aufbewahrung. Teenager achten natürlich sehr darauf, was sie anziehen, und brauchen daher einen Platz, um ihre Kleidung zu verstauen. Neben dem traditionellen großen Kleiderschrank sind mobile Kleiderbügel, wie man sie in Kleidergeschäften findet, eine gute Idee. Sie sehen gut aus und man muss seine Lieblingskleidung nicht auf einem Stuhl stapeln. Günstig und effektiv sind schlichte Pappkartons mit interessanten Mustern. Wenn sie hier und da platziert werden, können sie zum Design des Raumes passen und schnell weggeräumt werden, bevor Besucher kommen.
– Zubehör. Hier können Sie den Kindern freie Hand lassen, solange es nicht zu viel verlangt ist. Natürlich werden Sie keine Kletterwand oder ein Podest in seinem Zimmer aufstellen können, aber den Rest überlassen Sie ihnen. Zensieren Sie also keine Poster, Fotos, Beleuchtung oder (wenn Sie können) Wandbilder oder Tanzstangen. Schließlich sind sie ja keine Kinder mehr.